Käufer ist der europäische Infrastrukturfonds „European Diversified Infrastructure Fund“ von First State Investments, dem Asset-Manager der Commonwealth Bank of Australia. Das Leitungsnetz ist rund 2100 Kilometer lang und befindet sich in Nord- und Ost-Bayern.
Die SEB agiert bei der Transaktion als Facility- und Security-Agent. Das Bankenkonsortium hat mit First State Investments Stillschweigen über die Finanzierungsbedingungen vereinbart.
Die SEB ist traditionell ein wichtiger Finanzierer von Investitionen in konventionelle Kraftwerkstechnik und Netzinfrastruktur. Daneben begleitet sie institutionelle Kunden sowie Unternehmen aus dem öffentlichen Sektor bei komplexen Investitionsvorhaben in erneuerbare Energien. Dazu gehören die Errichtung von On-shore und Off-shore Windparks ebenso wie der der Bau von Wasserkraftwerken.