Die Bank steht in Schweden, Finnland und Dänemark an der Spitze des Rankings und wird auch insgesamt als Nummer eins bewertet, sowohl unter Unternehmen als auch unter Institutionen in der nordischen Region.
„Es ist eine außerordentlich erfreuliche Nachricht, dass wir weiterhin das Vertrauen unserer Kunden hinsichtlich unserer Nachhaltigkeitsberatung genießen“, sagt Hans Beyer, Chief Sustainability Officer. „So werden wir auch in Zukunft Lösungen entwickeln, die den Unternehmen helfen, ihre Herausforderungen im Bereich der Nachhaltigkeit zu bewältigen. Gleichzeitig tragen wir als Bank auf diese Weise entscheidend zur ihrer Transformation und Wettbewerbsfähigkeit bei.“
Die Studie basiert auf den Ergebnissen von rund 30 verschiedenen, zusammengetragenen Kundenumfragen. Diese Umfragen wurden von Prospera im Jahr 2023 unter fast 1.900 Unternehmen und Institutionen in der nordischen Region durchgeführt. Das Material setzt sich zum Teil aus umfangreichen Studien zu „Corporate und Institutional Banking“ zusammen, aber auch aus separaten Umfragen innerhalb verschiedener Produktbereiche.
In all diesen Umfragen gibt es zudem eine Frage, bei der die Kunden bewerten können, wie gut Banken sie beim Thema Nachhaltigkeit beraten. Die Ergebnisse dieser Fragen wurden dann zu einer Gesamtzahl addiert.
Mit insgesamt 1.188 Punkten schneidet die SEB als Nummer eins in den Nordics ab. Die Bank verliert zwar ein paar wenige Punkte bei den Firmenkunden, verbessert sich aber bei den Institutionen. Insgesamt bedeutet dies, dass die SEB ihren ersten Platz im Firmenkundensegment verteidigt und ihren ersten Platz bei den Finanzinstituten festigt. In der Betrachtung der einzelnen Länder belegt die SEB Platz eins in Schweden, Finnland und Dänemark. In Norwegen liegt die Bank auf einem geteilten zweiten Platz.
„Es ist besonders erfreulich, diese Anerkennung in einem Land wie Dänemark zu erhalten, das mit seinen Investitionen in Energieinseln für Offshore-Windkraft und Wasserstoffproduktion so viele Schritte nach vorne gemacht hat", ergänzt Hans Beyer.
Um die Nachhaltigkeitsberatung der SEB weiterzuentwickeln sei es nun erforderlich, die Situation der Kunden und die Ökosysteme, in denen sie tätig sind, zu verstehen. „Wenn die Unternehmen nun beginnen nach der CSRD* zu berichten, wird Nachhaltigkeit zu einem Faktor, der alle Bereiche ihrer Tätigkeit durchdringt“, so Beyer. „Wir müssen noch besser verstehen, wie die Entwicklung in den einzelnen Branchen aussieht und wie Nachhaltigkeit in die Geschäftsmodelle der Kunden integriert werden kann."
Die Top-5 der Prospera Sustainability Advisor 2023