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Internationale Zahlungen legen an Fahrt zu

Seit dieser Woche beteiligt sich die SEB in Schweden an SWIFT GPI. Die Gobal Payments Innovation will den internationalen Zahlungsverkehr verbessern und beschleunigen, die Transparenz erhöhen sowie die Nachverfolgung von grenzüberschreitenden Zahlungen erleichtern. Dabei muss kein Kunde seine Routinen ändern oder seine IT anpassen.

Die Vorteile des Systems? Fast die Hälfte der SWIFT GPI-Zahlungen werden innerhalb von 30 Minuten gutgeschrieben. Über 90 Prozent innerhalb von 24 Stunden. Kunden können den Status ihrer Zahlungen „End-to-End“ verfolgen – jede Zahlung wird dadurch noch transparenter, Darüber hinaus können Informationen über alle beteiligten Banken und mögliche Gebühren eingesehen werden.

Paula da Silva, Head of Transaction Services der SEB, sagt dazu: „Wir haben die Initiative von Anfang an befürwortet und sind glücklich, jetzt live zu sein. Wir werden über 40 Währungen auf dieser Plattform unterstützen.“

Im Herbst dieses Jahres will die SEB den Service in weiteren Ländern einführen.

Bis heute haben sich weltweit  über 180 Finanzinstitute GPI gegenüber verpflichtet, und mehr als 60 nutzen das System aktiv. Täglich werden über 100 Milliarden Dollar durch 450 Zahlungskorridore geschickt - das ist ein Viertel aller SWIFT-Zahlungen.

SWIFT ist ein globaler Anbieter von sicheren Finanz-Messaging-Diensten mit Sitz in Belgien.

Zum Artikel auf sebgroup.com