Die SEB beteiligt sich mit weiteren internationalen Banken an einer Projektfinanzierung in Höhe von 1,8 Milliarden Euro für NeXtWind. Diese nutzt das Unternehmen für Repowering-Maßnahmen seines umfangreichen Windparkportfolios in ganz Deutschland.
Mit der Finanzierung erschließt sich das in Berlin ansässige Unternehmen für erneuerbare Energien das Potenzial zur Modernisierung älterer Windkraftanlagen und zur deutlichen Steigerung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Durch die Repowering-Maßnahmen werden bestehende Turbinen durch weniger, größere und effizientere Modelle ersetzt und weitere Optimierungen vorgenommen. Dadurch kann NeXtWind Kapazitäten vervierfachen und die Betriebsdauer verlängern.
Die SEB ist Teil der internationalen Kreditgebergruppe und unterstützt NeXtWind bei diesem wichtigen nächsten Schritt. Die Transaktion ermöglicht es dem Unternehmen, seine Transformation auf nachhaltige Weise zu finanzieren und gleichzeitig attraktive grüne Infrastruktur-Assets für langfristige Investoren zu schaffen. NeXtWind ist gut positioniert, um einen bedeutenden Beitrag zur Energiewende in Deutschland zu leisten.
„Wir sind stolz darauf, dass die SEB, ein sehr erfahrener Finanzier, unser Geschäftsmodell mit einem substanziellen Engagement für den deutschen Onshore-Windmarkt unterstützt“, sagt Jörg-Uwe Fischer, Leiter Structured Finance bei NeXtWind.
Das Repowering von Windparks ist ein entscheidender Hebel, um die Umstellung auf saubere Energie zu beschleunigen. Die SEB ist stolz darauf, NeXtWind bei dieser Meilenstein-Transaktion mit einem bedeutenden Engagement zu unterstützen und damit zum Ausbau der Infrastruktur für erneuerbare Energien in ganz Deutschland beizutragen.
Lesen Sie weitere Details in der Pressemeldung von NeXtWind.