„Ich durfte hier Fehler machen, und ich habe aus den Fehlern am besten und am meisten gelernt“

Hier erzählt Stefanie Sauer, warum sie immer wieder neugierig auf neue Aufgaben war und wie sie von der Beratung von Firmenkunden, über Financial Institutions zu HR kam.
„Ich bin 1999 als Quereinsteigerin ohne Bankkenntnisse in die Finanzbranche eingestiegen – zunächst als Aushilfskraft im Zahlungsverkehr und dann als Co-Betreuerin im Firmenkundenbereich der SEB. Hier konnte ich meine lösungsorientierte und proaktive Einstellung gut einsetzen. Nach einem kurzen Umweg im Produktbereich Cash Management bin ich ins Kundensegment Financial Insitutions gewechselt.
Eigentlich dachte ich, dass ich meine ganze Karriere bei Financial Institutions verbringen werde, weil ich dort sehr glücklich war. Doch dann habe ich in unseren internen Stellenausschreibungen eine HR-Admin-Stelle gesehen. Ich dachte, das klingt genau nach dem, was ich gerne mache. Und obwohl ich keine HR-Kenntnisse hatte, wollte ich es ausprobieren. Denn im Prinzip habe ich schon einmal etwas gemacht, das ich vorher noch nie gemacht hatte. Die SEB hat mir die Möglichkeit gegeben.
Angst vor einer neuen Aufgabe ohne jegliche Vorkenntnisse hatte ich nie. Denn ich hatte bei der SEB immer freundliche Kolleginnen und Kollegen, die mir geholfen haben. So habe ich sehr viel gelernt. Ich durfte hier Fehler machen, und ich habe aus den Fehlern am besten und am meisten gelernt. Das schätze ich sehr an der Bank. Es hat mich weitergebracht.
Mein Key-Learning aus meinem Karriereweg ist: Wissen kann man sich aneignen, von Erfahrung und einem guten Netzwerk sowie von Neugierde profitiert man am meisten. Meine Karriere verlief eher nach links und nach rechts und damit bin ich sehr zufrieden. Karriere ist für mich, keinen Stillstand zu haben. Ich mag dieses stetige Weiterentwickeln und immer etwas Neues finden.
An der SEB schätze ich die Kultur – wie wir miteinander umgehen. Viele Kolleginnen und Kollegen sind auch Freunde, und es herrscht hier sehr viel Menschlichkeit und Empathie. Ich schätze zudem die flachen Hierarchien und die Freiheit, die die Bank einem gibt, wenn man verantwortungsbewusst damit umgeht. Ich habe das Gefühl, wenn man gerne gibt, dann bekommt man auch viel Gutes zurück.“