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„Eine Konstante, die mich die ganze Zeit begleitet, ist die Veränderung."

Frank Hiebsch

Frank Hiebsch, Business Analyst, berichtet, wie er seit seiner Ausbildung 1994 immer wieder neue Chancen und Wege in der SEB gefunden und sich weiterentwickelt hat. So hießen seine Stationen unter anderem Operations und Zahlungsverkehr, Kredit-Center, Development und Steuerung, wo er sich um Prozessoptimierung und die Neugestaltung von Bereichen gekümmert hat, bevor er auf die Business-Seite zu Cash Management Client Services und ins Product Management wechselte.

„Ich bin seit fast 30 Jahren bei der SEB und eine Konstante, die mich die ganze Zeit begleitet, ist die Veränderung. Denn mir war es immer wichtig, dass sich durch meine Arbeit etwas in der Bank bewegt, und dass ich Neues kennenlernen konnte. Oftmals habe ich den Wechsel in einen anderen Bereich oder die Übernahme von Projekten forciert, manchmal kamen Kolleginnen oder Kollegen auf mich zu und haben mich gefragt. Immer wenn eine Tür zugegangen ist, hat sich jemand positiv an mich erinnert, und es ist woanders eine neue aufgegangen. Das ist das Schöne bei der SEB.

Ich habe schon immer zusätzliche Aufgaben übernommen, weil sie mich interessiert haben und ich mich weiterentwickeln konnte – auch Aufgaben, die gar nicht zu meinem Bereich gehört haben. Diese Flexibilität und das Vertrauen in das Können und Engagement der Mitarbeitenden schätze ich sehr.

Die Flexibilität hat mir dann auch in einer ganz anderen Rolle geholfen, nämlich als ich Vater geworden bin. Gerade in dieser Zeit hat mich die SEB unterstützt, und es war gar kein Problem, für fünf Monate in Elternzeit zu gehen – obwohl diese genau während eines wichtigen Projektes lag. Dafür bin ich sehr dankbar, denn ich war dabei als meine Kinder Laufen und Sprechen gelernt haben.

Ein weiterer Pluspunkt ist die Möglichkeit, international zu arbeiten. So bin ich heute zum Beispiel Teil eines globalen Projekts, das ein neues System in allen Ländern einführt, in denen die SEB aktiv ist. Daher habe ich mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Baltikum, aus Schweden, Finnland, Norwegen, Dänemark, UK und USA zu tun. Der persönliche Kontakt ist goldwert – und überhaupt mein Netzwerk, das ich mir über all die Jahre aufgebaut habe.“