Die Ausgangslage und Zielvorstellung
Seit Ende der 1980er Jahre treibt das Unternehmen SKF seine Nachhaltigkeitsagenda kontinuierlich voran und setzt sich regelmäßig neue, strengere Ziele. Um diese zu erreichen, investiert SKF zunehmend in die Entwicklung von sauberen Technologielösungen. Mit Produkten, die leichter, effizienter, langlebiger, reparierbar und recycelbar sind, treibt SKF nicht nur den eigenen Wandel voran, das Unternehmen hilft seinen Industriekunden auch bei deren Nachhaltigkeits- und Wachstumszielen.
Der Weg zu Netto-Null-Emissionen
SKF hat sich zum Ziel gesetzt, die Betriebsabläufe bis zum Jahr 2030 zu dekarbonisieren. Das wird hauptsächlich durch eine verbesserte Energie- und Materialeffizienz und den Umstieg auf erneuerbare Energieträger gelingen. Um die angestrebten Netto-Null-Emissionen in der gesamten Lieferkette bis zum Jahr 2050 erreichen zu können, muss SKF die indirekten, vor- und nachgelagerten Emissionen in Scope 3 reduzieren.
Gemeinsam die nachhaltige Zukunft gestalten
Die Ziele für 2030 und 2050 kann SKF nicht allein auf sich gestellt erreichen. Eine bessere Zukunft ist nur durch Kooperationen möglich. Deshalb ergreift das Unternehmen nicht nur selbst die notwendigen Maßnahmen, sondern beteiligt sich auch an Initiativen für den notwendigen Wandel in der Industrie. Die SEB steht als starker Finanzpartner an der Seite von SKF und unterstützt das Unternehmen dabei, seine ambitionierten Ziele zu erreichen und den nachhaltigen Wandel zu beschleunigen.