Zur Suchfunktion wechseln Zum Inhalt

Bitte nutzen Sie einen anderen Browser. Um unsere Intranetseite besuchen zu können, benötigen Sie einen der folgenden Browser: Apple Safari, Google Chrome, Microsoft Edge oder Mozilla Firefox. Mehr dazu erfahren Sie auch hier.

„Challenge your limits, don't limit your challenges."

Anna, wie sieht deine aktuelle Position bei der SEB aus?

Seit Mitte 2022 bin ich Head of HR, zuvor war ich rund zwei Jahre als Leiterin des Client Service Teams im Bereich Transaction Services tätig und davor habe ich als Client Associate im Firmenkundenbereich gearbeitet. Ich kenne mich in der Zusammenarbeit mit unseren Kunden gut aus und versuche, dieses Wissen nun auch in meine aktuelle Position einzubringen.

Wie hast du den Weg in die Finanzbranche und zur SEB gefunden?

Ich hatte während der Zeit auf dem Gymnasium großes Interesse am Thema Volkswirtschaft. Während des VWL-Studiums fand ich dann den Schwerpunkt Finanzen besonders spannend. Als ich 2002 mein Studium abgeschlossen habe, bin ich in den Bereich Collateral Management bei der SEB in Stockholm gekommen und habe zunächst in produktspezifischen Abteilungen gearbeitet. Um einen Einblick in die gesamte Bank zu erhalten, bin ich dann in den Bereich Corporate Coverage gewechselt.

Du bist jetzt schon rund 20 Jahre bei der SEB. Was macht die SEB als Arbeitgeber so besonders?

Die Atmosphäre im Unternehmen und der kollegiale Umgang zwischen den Kollegen haben mir schon immer gut gefallen. Die Stimmung in den Teams ist engagiert und wir tauschen verschiedene Meinungen offen aus. Ich bin bereits 2007 nach Deutschland gekommen und als Schwedin in Deutschland finde ich es natürlich gut, trotzdem weiterhin mit meinem Heimatland zu tun zu haben.
Wenn jemand Interesse an einer neuen Position oder an einer bestimmten Aufgabe hat, kann ich nur empfehlen, interne Chancen zu nutzen. Denn es ist toll, dass wir die Möglichkeit haben, innerhalb des Unternehmens in andere Bereiche oder auch Länder zu wechseln. Ich habe das ja auch bereits mehrfach gemacht.

Welchen Rat hast du für Studentinnen und Berufseinsteigerinnen?

Engagement steigert den Spaß an der Arbeit. Ich merke, dass Einsteigerinnen, aber auch Berufserfahrene teilweise zu kritisch mit sich sind und sich daher gelegentlich selbst im Weg stehen. Es ist besser, sich auf seine Stärken zu konzentrieren. Trotzdem ist es auch wichtig, offen für Herausforderungen zu sein, ganz nach dem Motto ‚Challenge your limits, don't limit your challenges'.

Ich kann Studentinnen die Finanzindustrie auf jeden Fall empfehlen. Es ist eine spannende Branche mit vielen interessanten Bereichen und breiten Themengebieten, in der auch der soziale Austausch zwischen den Kollegen sehr wichtig ist.